
Anja Aspelmeier
Anja Aspelmeier
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Psychosomatische Kinesiologie
Psychosomatische Kinesiologie
In meiner Praxis biete ich psychosomatische Kinesiologie nach Dr. Weishaupt an.
Diese vereint verschiedene kinesiologische Richtungen und Methoden. Sie zielt vornehmlich auf die psychischen Aspekte unterschiedlicher, auch körperlicher, Beschwerden ab.
Durch den kinesiologischen Muskeltest, der unten genauer beschrieben wird, ist es möglich, energetische Blockaden aufzuspüren und diese anschließend mit Hilfe verschiedener Techniken zu lösen bzw. auszubalancieren.
Diese neu gewonnene energetische Balance kann entscheidend zur Verbesserung des Allgemeinbefindens beitragen.
Über Kinesiologie
Über Kinesiologie
Kinesiologie wird von den griechischen Begriffen "kinesis"= Bewegung und "logos"= Lehre abgeleitet. Sie ist somit die "Lehre von der Bewegung".
Der amerikanische Chiropraktiker Dr. George Joseph Goodheart gilt als Begründer der Kinesiologie. Er beobachtete, dass sich physische und psychische Vorgänge im Menschen auch im Funktionszustand seiner Muskeln spiegeln. Daraufhin entwickelte er in den 1960er Jahren ein einfaches Testverfahren, das diese Muskelfunktion ohne den Einsatz von Apparaten erfasst: den kinesiologischen Muskeltest.
Über den kinesiologischen Muskeltest ist es nun möglich, Informationen über den energetischen Zustand eines Menschen zu bekommen. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf eventuelle Energieblockaden und auf bestimmte Einflüsse, denen der Mensch gerade ausgesetzt ist, zu.
Ziel der kinesiologischen Arbeit ist es, energetische Ungleichgewichte oder Störungen zu identifizieren und auszugleichen - sie zu balancieren. Dabei ist die Grundannahme, dass jeder Organismus selbst am besten weiß, was ihm gut tut, was ihm hilft, was ihm fehlt oder ihn stört. Die psychosomatische Kinesiologie beschäftigt sich mit der Balancierung von körperlichen Störungen,
die ihren Ursprung in einem seelischen Ungleichgewicht haben. Psychosomatisch ist ein Leiden dann, wenn seelische Probleme körperliche Beschwerden verursachen.
